Der Tyrann

Terry Pratchett hat mit Havelock Vetinari versucht das Bildnis eines guten Tyrannen zu erschaffen. Um Wikipedia zu zitieren:

Als Tyrannis (altgriechisch τυραννίς tyrannís „Herrschaft eines Tyrannen, unumschränkte, willkürliche Herrschaft, Gewaltherrschaft“) bezeichnet man eine Herrschaftsform der griechischen Antike, die im 7. Jahrhundert v. Chr. aufkam und bis in die Zeit des Hellenismus in griechisch besiedelten Regionen des Mittelmeerraums verbreitet war.

Ihr Merkmal ist die weitgehend unumschränkte Alleinherrschaft eines Machthabers, des „Tyrannen“ (griechisch τύραννος týrannos, lateinisch tyrannus), über einen Stadtstaat (Polis), teils außerdem auch über ein größeres Territorium. Da eine Monokratie in den meisten Polisverfassungen nicht vorgesehen war, war die Grundlage einer Tyrannis der faktische, meist auf Gewalt beruhende Machtbesitz, den in manchen Fällen die Volksversammlung gebilligt hatte.

So weit in der Vergangenheit wie Wikipedia würde ich dieses typische menschliche Verhalten nicht verorten. Die Frage, wie bei dem guten König, hat seine Ecken und Kanten. Oder um es mit einem Spruch, der Winston Churchill nachgesagt wird, zu sagen:

Demokratie ist die schlechteste Regierungsform – mit Ausnahme von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.

Die Frage ist so alt wie neu:

Wie kann man Menschen regieren, die im Falle von Wohlstand egoistisch bis egomanisch werden und im Fall von Not sich humanitär verhalten oder genau im Gegenteil?

Wie kann man Wesen, die von Energie getrieben sind und deshalb auch Energie sparen wo es geht, bevorzugt nach ihren persönlichen Prämissen, in einen Einklang bringen?

Ist ein Einklang sinnvoll und wenn ja bis wohin?

Wie kann man Zivilisation erschaffen, ermöglichen, den Grundstein legen?

Man scheitert ja schon an der Erziehung der Kinder …

Denn, seien wir mal ehrlich, sapiens (ausser man zählt nur die Ausnahmen) haben wir uns noch nicht verdient und sapiens sapiensis ist ein Affront der seinesgleichen sucht.

Primaten wäre eine freundliche Umschreibung und ein Anfang.

Wie der Tyrann.

Virtuelle Konstrukte wie Kommunismus, Kapitalismus, Glauben, Demokratie funktionieren nur begrenzt, wenn überhaupt.

Zumindest der Glaube, mit einfachen Regeln (wasch dir wenigstens die Hände, du Dreckspatz), hat durchaus dafür gesorgt, dass die Überlebensrate gestiegen ist.

Von jenen, die geglaubt haben.

Jene die experimentiert haben, man denke an Marie Curie, haben meist einen hohen Preis bezahlt, damit jene, die glauben (und Energie sparen), überleben konnten.

Ein wahrliches Dilemma.

Und nein, der Kapitalismus als Idee funktioniert nicht. Was funktioniert, ist die gezielte Aktivierung der negierten Primatentriebe. Wie Gier und angestachelte Konkurrenz. Am Ende ist es ja egal, welchen Namen ein Glaubenssystem trägt. Und wann …

Wir meinen zu wissen, dass der gute König, der gute Tyrann nicht funktioniert. Und empirisch gibt uns die Geschichte Recht. Nun werden wir erkennen müssen, dass auch eine gute Demokratie nicht funktioniert. Wie auch? Es war schon seit den Griechen ein elitäres Projekt. Frauen, Fremde und Sklaven waren ausgeschlossen, es gab nur angestammte Besitzer.

Was haben wir nicht alles versucht?

Bessere Bezahlung der Politiker in der Hoffnung sie wären dann weniger bestechlich. Dummerweise stellt sich heraus, je besser die Bezahlung, desto grösser die Gier.

Parlamentarische Demokratie, mit den Medien als Garant eines freien Meinungsdiskurses. Dummerweise stellt sich heraus, das staatliche, wie private Medien eigenen Interessen folgen und nur Propaganda für ihre eigenen Interessen machen.

Menschenrechte, ja ist ein alter Hut und war nur nach dem zweiten Weltkrieg akut. Seit Jahrzehnten werden sie mit Füssen getreten und zwar von allen Teilnehmern am globalen Spiel. Herausgeholt werden sie nur, wenn sich das gut in die eigene Propaganda integrieren lässt. Ein weiterer Fehlgriff.

Ein Rechtssystem, das keine Unterschiede machen sollte. Leider hat sich herausgestellt, dass diese Unterschiede immer gemacht wurden und sich noch weiter verschärft haben. Da braucht man gar nicht auf einen Ecclestone verweisen.

Und warum?

Weil in allen Organisationsformen letztendlich Menschen aktiv sind, die ein bestimmtes Weltbild und eine bestimmte Meinungen haben. Unabhängig davon, ob diese Menschen genug Bildung erhalten haben, um ihre Meinung und ihr Weltbild kompetent zu hinterfragen.

Ach ja, mit Bildung haben wir es auch versucht. Aber, wie mit allem, eher halbseiden. Genug Bildung, dass man als Arbeitskraft taugt, aber selten genug Bildung, dass man seine Situation hinterfragen kann. Geschweige denn zu einer besseren Gesellschaft und Zivilisation beizutragen …

Alles was wir tatsächlich tun, ist alten Wein in neue Schläuche füllen. Den Meinungskorridor so verengen, dass man das mit einer Schafschur vergleichen kann, da werden die Gatter so angeordnet, dass die Herde dann schön nacheinander zur Schur trottet und geschoren werden kann. Das Verteufeln und Tabuisieren von Auffassungen und Personen, die nicht den jeweiligen Glaubensgeboten entsprechen. Den Krieg und die Uneinigkeit schüren, wie schon die alten Römer wussten (panem et circensem, divide et impera).

Das sind alte Muster, die nicht erst mit der Inquisition aufgetaucht sind. Halbintelligente Primatenverhaltensmuster.

Das einzige was mit diesen neuen „demokratischen“ Versuchen geschaffen wurde, war die Gesichtslosigkeit. Ein Tyrann, ein König, hatte ein Gesicht. War eine Person, die man in die Pflicht nehmen konnte. Heute ist die Verantwortung so verteilt, dass keiner letztendlich verantwortlich ist. Es ist das System und das System kann man genausowenig bekämpfen wie den Nebel.

Macht man uns glauben.

Wie man schon immer vermeiden musste, dass der Bevölkerung klar wird, wie stark sie ist. Deswegen wurde schon seinerzeit nicht vor Mord zurückgeschreckt, um einen Streik zu brechen. Es wäre fatal, wenn die Bevölkerung feststellen würde, dass sie nur auf die Strasse stehen und nichts tun muss, um die vermeintlich Mächtigen zu brechen. Natürlich mit dem einkalkulierten Risiko des eigenen Todes. Denn kampflos würde so etwas nicht vonstatten gehen. Die Herrschenden würden versuchen Exempel zu statuieren und die Angst zu mehren. Wie die Geschichte auch lehrt, waren solche Aufstände maximal tragisch und minimal effektiv.

Und das die Bevölkerung und ein wütender Mob ein zweischneidiges Schwert sind musste nicht nur Gaddafi am eigenen Leib erfahren. Das ist die Angst der Mächtigen, die sie treibt. Und wie immer ist Angst ein wichtiges Signal, aber ein schlechter Ratgeber.

Dummerweise sinkt zudem noch die Intelligenz einer Gruppe von über 3-5 Leuten im Quadrat zur Anzahl (rein persönliche Annahme). Ein wütender Mob ist blind und dumm, wie die Geschichte mehrmals, nicht nur bei der Bibliothek von Alexandria, gezeigt hat.

Wie man sieht, wir befinden uns immer noch, oder noch tiefer, in einem Dilemma.

Wie kommen wir, von der einseitigen und durchaus professionellen Nutzung des Primatenverhaltens zum Zwecke der Gewinnerzielung, zu einer Zivilisation, die dem Namen Homo sapiens gerecht würde?

Es kann ja kaum als weise angesehen werden, wenn Rohstoffausbeutung über alle bestehenden und zukünftigen Lebensbelange gestellt wird. Ich wüsste von keiner Zivilisation, die 24000 Jahre gehalten hat. Das sollten wir aber hinbekommen, wenn wir verantwortlich mit dem Atommüll umgehen wöllten. Und das ist ja nur die Halbwertszeit von Plutonium-239.

Man kann jetzt sicherlich ein fundierte Kapitalismuskritik abgeben, die erklärt warum sich das eine und das andere so verhält. Allerdings erklärt das noch nicht, warum sich dieses System durchgesetzt hat.

Vielleicht hat es ja nur damit zu tun, das wir Primaten sind, die sich für etwas besseres halten? Und das wir unser Wesen immer und immer wieder negieren. Kreative Ausflüchte und Ausreden schaffen um nur ja nicht in die Nähe des Pudels Kerns zu gelangen. Ich weiss es nicht …

Zurück zum Ausgangspunkt. Die bisherigen Versuche können als lehrreich angesehen werden, haben aber zu keiner Zeit die Hoffnung auf Zivilisation im Sinne Homo sapiens erfüllen können. Stattdessen haben wir eine technische Entwicklung, die die Bevölkerung hinter sich lässt, dank dem Moor’schen Gesetz.

Wenn man sich verrannt hat, fängt man am Besten nochmal von vorne an …

Aber wäre dann ein guter Tyrann, von dem wir empirisch wissen, dass es ihn, wenn überhaupt, nur sehr selten gibt, eine Lösung? Haben ja schon die Römer versucht, in Kriegszeiten einen Diktator zu wählen, mit begrenzter Amtszeit. War jetzt auch kein Beispiel für einen erfolgreichen Ansatz. Brutus hat immer noch einen schlechten Ruf, obwohl er und seine Gefolgsleute die begrenzte Amtszeit sehr ernst genommen haben.

Lebewesen haben zu allererst Grundbedürfnisse. Primaten versuchen, so weit möglich, diese innerhalb der gegebenen Systemgrenzen (Umwelt, Gruppe), zu befriedigen. Wenn notwendig, Primaten sind da kreativ, werden auch Systemgrenzen umgegangen oder ersetzt. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg.

Dazu kommt die Kindererziehung, die beim Menschen rund zwanzig Jahre aufzehrt. Mindestens. Abhängig von der Anzahl der Kinder und ihrer Situation.

Mit diesen beiden Tätigkeiten (Grundbedürfnisse, Erziehung) ist ein Mensch meistens über einen langen Zeitraum voll ausgelastet. Da hilft es auch nicht, wenn der Eltern zwei sind und auch noch Verwandtschaft hinzukommt. Die Aufmerksamkeit ist entsprechend fokussiert, da bleibt im Allgemeinen kein Raum für Philosophie und weiterführende Gedanken zu eher abstrakten Themen, die den jeweiligen Mensch nur indirekt betreffen.

Dies wiederum bedeutet, das Demokratie nicht funktionieren kann, da sie darauf aufbaut, dass jeder sich entsprechend beteiligt und einbringt. Der normale Mensch auf der Strasse hat üblicherweise keine oder nur noch wenig Energie dafür übrig.

Wir verhalten uns dann wie Herdentiere. Im Windschatten bleiben, mit dem Strom schwimmen, keine unnötige Energie verschwenden.

Interessanterweise scheinen wir dieses Verhalten auch nicht abzulegen, wenn wir noch genug Energie haben. Man weiss ja nie, ob man sie vielleicht doch noch für etwas anderes brauchen könnte … die gesparte Energie.

Der Fluch des Ingenieurs: Never touch a running system.

„Aber wir rasen auf eine Klippe zu, Herr“

„Ich sage dir: Never touch a running system!“

„Aber Herr?“

„Ich sag doch: Never …. aaaaahh …“

Im Kollegenaustausch heisst es dann:

„Naja, blöd gelaufen, keine Regel ohne Ausnahme …“

„Nein, ich sage dir, er hat das mit dem Touch nicht ernst genommen, wenn man sich auf eine Maschine setzt, berührt man die doch, oder nicht?“

Sobald wir zudem zu kleinen Gruppen zurückkehren, begegnen wir der Tyrannis zuhauf. Ohne Wertung.

Es ist die übliche Gruppenstruktur. Eine Person wird als Anführer anerkannt oder setzt die Anerkennung mit Gewalt (physisch wie psychisch) durch. Die Tyrannis des Alltags.

Dies bedeutet, genau genommen, dass die meisten Menschen mit der Tyrannis gut vertraut sind und sich damit auskennen. Ob sie wollen oder nicht. Es ist Teil ihres Lebens.

Nur bei reichen Familien gibt es so etwas wie Demokratie, wenn man auswählen kann, was man essen möchte. Diese Demokratie endet sofort, wenn nur noch Süssigkeiten gefordert werden. Abgesehen davon, ist im globalen Massstab bei den meisten Familien eher die Frage im Vordergrund, ob es etwas zu Essen gibt, nicht was es zu Essen gibt. Von Bildung wollen wir im globalen Massstab gar nicht sprechen. Wenn man die Chance auf irgendeine Bildung hat, dann ist das besser als gar keine Chance. Wahlmöglichkeiten stehen nur reichen Personen zur Verfügung.

Der wachsende Reichtum im Westen hat wiederum gezeigt, dass die meisten Menschen von Wahlmöglichkeiten eher überfordert scheinen. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ist alles so schön bunt hier, wie Nina Hagen einst bemerkte.

Die intrinsische Kraft ist nicht in allen Menschen gleich verteilt. Der innere Antrieb etwas zu tun. Und sie erlahmt oft sehr schnell, wenn Bequemlichkeit erreicht ist.

Hier lauert ein weiteres Dilemma. Wir streben nach Bequemlichkeit und sind sehr aufmerksam währenddessen. Doch sobald wir Bequemlichkeit erreicht haben, lässt unsere Aufmerksamkeit massiv nach.

Dummerweise sind wir nicht der Löwe, der sich nach einem Mahl einfach in das Gras legt. Der Löwe hat seine Umwelt nicht nach seinem Willen geformt. Da ist nichts für ihn zu tun.

Wir dagegen haben eigentlich viel damit zu tun, die Bedingungen für Bequemlichkeit am Laufen zu halten. Unsere Umwelt ist künstlich und Bedarf der Wartung. Unser Primatentrieb sagt uns aber, jetzt ist Pause und zwar richtig, denken kostet schliesslich auch Energie. Man weiss ja nicht (wie der Löwe) wann es das nächste Mal bequem ist. Auch wenn wir empirisch wissen, es ist jetzt (im reichen Westen) schon jahrelang bequem gewesen.

Und als ob das noch nicht genug wäre, verhalten wir uns so, als ob die Situation, in der wir leben, in irgendeiner Weise permanent wäre. Und zudem ein Anspruch. Das war vorher so, dass muss ich weiterhin haben. Da habe ich einen Anspruch darauf.

Für jede Generation ist die Situation, in der sie aufwächst, die Basis. Dieses „Es war schon immer so“. Es gibt kein Verständnis dafür, was es gekostet hat, die Situation überhaupt herbeizuführen. Wie auch? Es fehlt die Erfahrung.

Somit ist die jeweilige gewohnte Situation immer die unterste Basis über die verhandelt wird. Das Wohlbefinden wird ab dieser (variablen) Grenze bemessen.

Und da wir meist bestrebt sind, unseren Kindern nicht das zuzumuten, was wir selbst erlebt haben, kommen wir hier auch schon in das nächste Dilemma.

Unsere Kinder können ihre Situation gar nicht wertschätzen, selbst wenn sie wöllten, da sie dafür nie einen Aufwand treiben mussten und nicht die Erfahrung des Weges dahin haben. Was, fairerweise, nur für den reichen Westen gilt. Jedes Lebewesen weiss es wertzuschätzen, dass es noch lebt oder leben darf. Aber davon haben sich die Reicheren weit entfernt. Und damit meine ich nicht die Superreichen, sondern all jene, die sich über das Essen am nächsten Tag keine grösseren Gedanken machen, als was es gibt und wie die beste Zubereitungsart ist.

Wäre dann ein „guter Vetinari“ die Lösung? Haben wir bereits einen? Im Gegensatz zu den aktuellen Politikern hat der Vetinari von Terry Pratchett eher das Licht der Öffentlichkeit gescheut.

Möglicherweise auch ein wichtiger Hinweis, zweischneidig, wie immer. Denn wer das Licht scheut hat meist viel zu verbergen, so eine Binsenweisheit. Aber die Selbstdarstellung führender Politiker nimmt aus meiner Sicht zu viel Raum ein. Zu viele Inszenierungen um einen Eindruck zu erwecken. Das kostet Energie, die dann bei den Führungsaufgaben fehlt.

Wenn wir uns darauf besinnen, was wir tatsächlich sind (nicht was wir gerne wären), dann bleibt der Primat (geringe Emotionskontrolle, sozial abhängig von anderen Wesen) und der Tyrann (jeder ist mindestens sein eigener Tyrann). Das ist also das Besteck, das uns mitgegeben wurde.

Nicht gerade der versilberte Löffel, aber besser als gar nichts.

Vielleicht würde es ja helfen, wenn der nächste Gesellschaftsentwurf nicht auf einem idealisierten Menschenbild basiert, siehe Kant, Marx/Engels und andere.

Nun ja, Macchiavelli wird kaum geliebt und noch weniger oft verstanden. Und des Pudels Kern ist sein Fürst (Il principe) und anderes auch nicht. Aber ein realistischer Anfang.

Nehmen wir zum Beispiel:

Wer sich zum Alleinherrscher erhebt und Brutus nicht tötet, oder wer einen Freistaat gründet und die Söhne des Brutus nicht hinrichten lässt, wird sich nicht lange halten.

Die meisten fassen dies so auf, dass man bei der Machtübernahme alles töten sollte, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Genaugenommen, logisch durchdacht, ist es eine Aufforderung, sich nicht zum Alleinherrscher zu erheben. Schliesslich man kann sich so oder so nicht lange halten.

Denn man muss Brutus töten. Und seine Söhne töten. Und ggf. die Söhne der Söhne töten und so weiter und so fort. Dabei sollte man auch die Frauen und Kleinkinder nicht vergessen. Wenn man es wirklich so patriarchalisch halten will wie Macchiavelli, könnte man sagen, diese Frauen gebären dann Söhne, denen der Hass schon im Blute liegt. Denn jeder der überlebt, wird irgendwie auf Rache sinnen und dafür Sorge tragen, dass der neue Alleinherrscher sich nicht lange halten kann.

Viel eindeutiger ist dann schon der Spruch:

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.

... Fortsetzung folgt … vielleicht

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