Der Fall des Patriziers?

Hinweise des Autors

Die Schriftart ist mit Bedacht gewählt und gehört nicht zu den Schriftarten, die mir gefallen.

Dies ist mein persönliches Requiem für einen Menschen, den ich nie kennenlernen durfte, dessen Werk allerdings mein Leben mehr als gedacht beeinflusst hat. Seine Texte sind so vielschichtig, dass man selbst beim 20ten Mal lesen, immer noch einen Aspekt entdeckt, der einem vorher entgangen ist.

Es soll weder eine Fortsetzung, noch ein Neuanfang sein. Es ist ein Gedenken.

Nicht mehr, nicht weniger!

Mit Sicherheit kann ich ihm nicht gerecht werden. Mit fehlt sein Humor, seine Weitsicht, seine Brillianz, sein Blick für das Detail, sein …

… möge er in Frieden ruhen und sein Werk überdauern.

An alle jene, die geldwerte Gegengedanken ihr eigen nennen. Ich will und werde daran nichts verdienen, es nicht käuflich machen. Es ist mein Requiem an Terry Pratchett. Mein unzureichendes Gedenken an ein geniales Werk.

Ich habe eine Kröte als Anwalt und einige Wir-Sind-Die-Grössten als Helfer und werde nicht zögern, sie einzusetzen.

„Nein, Rob, das Schafeinreibemittel ist alle …“

„Wie? Ihr geht? Echt jetzt, das könnt ihr doch nicht machen. Rob? …“

Quellen

Es macht kaum Sinn all die Werke aufzuzählen, die mich bei meinem Requiem beeinflusst haben. Die Insel, Teppichvölker, Die Nomen, Die Nachtwächter, Klonk!, Die Krone des Schäfers, Strata … die Liste wird endlos, Schöne Scheine, Ab die Post, Die Farben der Magie … sucht euch ein Buch aus und dann das Nächste. Ich habe dort all das gefunden, was einem Holywood nur als Imitation bietet und mehr. Aber vielleicht habe ich auch nur eine rege Phantasie …

Zurück zur Übersicht

Schreibe einen Kommentar