Der Punkt und das Universum

Der Punkt, was ist das eigentlich genau?

Wenn man einen Punkt näher anschaut, dann ergeben sich viele Punkte, die den Punkt zusammensetzen.

Ein Punkt ist meist fraktal und das fatal.

Was wäre wenn wir von dem Urpunkt ausgehen würden, der Punkt der nur ein Punkt ist. Nicht weniger, aber doch viel mehr. Der Punkt der auch noch alle anderen Punkte enthält.

Mir kam da so eine blöde Idee …

Wenn das Universum als Punkt beginnen würde. In Dimension 0 gemäss n-Sphäre, nicht Euklid, gleichwohl geometrisch. Also nur ein Punkt wäre. Punkt. Denn mehr, wenn überhaupt, geht nicht in Dimension 0.

Wenn ich also diesen Punkt hätte in der Dimension des Nichts, der Dimension 0, vielleicht rotiert er auch noch, wahrscheinlich so eine Göttersache, egal, wenn ich diesen Punkt habe, dann ergeben sich in Dimension 1, da ist gerade mal eine Gerade möglich, automatisch zwei Punkte, der Anfang und das Ende das Punktes aus Dimension 0 auf dieser Geraden.

Und implizit das Zentrum des Punktes als Radius oder Hälfte der Geraden, die einen Durchmesser darstellen könnte.

Geometrisch gesehen verdoppeln sich die notwendigen Beschreibungspunkte des Punktes mit jeder Dimension 1, 2, 4, 8, 16 …

Da jeder Beschreibungspunkt, man könnte auch Dimensionskoordinate sagen, in sich alle Punkte der vorherigen Dimensionen enthält, Dimension 0 ist vielleicht ein Sonderfall, ergibt sich ein quadratisches Verhältnis der insgesamt enthaltenen Punkte aus der Dimension und den notwendigen Dimensionskoordinaten zur Beschreibung und den Grenzen des Punktes.

Irritierend bei diesem Gedankengang ist, das sich aus der Anzahl Dimensionskoordinaten2 ein IT-konformes Zahlenmuster ergibt: 1, 4, 16, 64, 256 …

Wenn also dieser eine Punkt in Dimension 0 auf die Dimensionen projeziert wird, die wir kennen, wir leben gemäss n-Sphären Dimensiondefinition in Dimension 4, geometrisch gesehen, erhalten wir 256 Punkte, die den virtuellen Raum ausmachen.

Mehr ist erst einmal nicht drin. Jungfrauengeburt kommen wir noch dazu, aber noch nicht jetzt.

Götterdämmerung wäre erst einmal der Umstand, dass dieser Punkt aus irgendwelchen Gründen rotiert. Denn das erzeugt Frequenz, die man auch als Energie oder Masse ausdrücken kann, je nach Situation und Untersuchungsobjekt.

Warum dieser Punkt im Nichts rotieren sollte ist mir nicht klar, aber ich nehme einfach einmal an, es wäre so.

Und dieser Punkt erschafft ein überschaubares Mass an Beschreibungspunkten in jeder Dimension, die zwangsläufig auch die Grundfrequenz ändern muss, da pro Dimension mehr Raum zur Verfügung steht, in dem sich die Schwingung verteilen kann.

Und dann gibt es auch nicht mehr als diesen Punkt in allen Dimensionen. Jede Frequenz oder Masse ist erst einmal eingesperrt, kann zwischen den Beschreibungspunkten des Universumspunkt fluktuieren, aber kann nicht raus.

Jeder Beschreibungspunkt hat ein Energiepotential, dass in Masse und Frequenz ausgedrückt werden kann und sendet seine Energie aus. Interaktion mit allen anderen Punkten in allen Dimensionen auf der Ebene Frequenz. Interaktion mit dem umgebenden Raum als Masse.

Wenn Frequenzen oder Masse zu Effekten führen, dass neuer Raum benötigt wird, dann wird dieser geschaffen.

Sinnbildlich gesprochen, alle Wirkungen zwischen den Beschreibungspunkten können die Grenze der Punktbeschreibung nicht verlassen oder überwinden. An den Grenzen werden sie nach innen reflektiert. Das Aussen ist unbekannt, da noch nicht vorhanden.

Das Aussen kann nur durch die Innenwirkung erweitert werden. In dem Moment, in dem sich Frequenzen in Feedbackschleifen begeben, die die bekannten Koordinaten sprengen oder Massen die Realität eindellen, wird es möglich, den Raum zu erweitern. In eine Expansionsphase zu treten.

Und, voilá, wir hätten möglicherweise einen Urknall oder eine Urimplosion. Wie war das noch mit schwarzen Löchern?

Nur mal so gedacht.

Ernsthaft, wer würde schon versuchen, ein Universum zu simulieren, in der Gewissheit, dass wenn der Beweis gelingt, unsere Realität in Frage steht.

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